Rheinau
Das am 15. Juni 1951 vorgelegte Kraftwerkprojekt sieht in der ersten Flußschlaufe oberhalb Rheinau ein Stauwehr mit 4 Öffnungen zu je 25,5 Meter Breite vor, während in der eigentlichen Rheinschlaufe zwei Hilfswehre das Rheinwasser etwas aufstauen und dadurch das Gewässer im heutigen Rahmen schiffbar erhalten.
Die Abflußmenge des Rheins ist großen Veränderungen unterworfen und variiert zwischen 120 und 1070 m3/sec.
Die Abflußmenge des Rheins ist großen Veränderungen unterworfen und variiert zwischen 120 und 1070 m3/sec.
Aus der Schweizerische Zeitschrift für Vermessung, Kulturtechnik und Photogrammetrie Band 50 von 1952.
Das am 15. Juni 1951 vorgelegte Kraftwerkprojekt sieht in der ersten Flußschlaufe oberhalb Rheinau ein Stauwehr mit 4 Öffnungen zu je 25,5 Meter Breite vor, während in der eigentlichen Rheinschlaufe zwei Hilfswehre das Rheinwasser etwas aufstauen und dadurch das Gewässer im heutigen Rahmen schiffbar erhalten.
Die Abflußmenge des Rheins ist großen Veränderungen unterworfen und variiert zwischen 120 und 1070 m3/sec.
Aus der Schweizerische Zeitschrift für Vermessung, Kulturtechnik und Photogrammetrie Band 50 von 1952.
Technische Daten
Projekt: | Rheinau |
Aufnahmen: | Sommer 2014 |
Betreiber/Besitzer: | Axpo AG, EnBW |
Typ: | Segmentwehr |
Inbetriebnahme: | 1957 |
Hersteller: | — |
Besonderheit: | Zusätzlich zwei Hilfswehre |
Gewässer: | Rhein |
Max. Höhe: | 5,9 m |
Basisbreite: | 4 m |
Kronenlänge: | 117 m |
Staulänge: | 6,6 km |
Staufläche: | — |
Stauvolumen: | — |
Stand 2014
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